 | Geschichte der Ukraine. Seit dem Beginn der Ukraine-Krise im Herbst 2013 wendet Europa dem nationalen Projekt der Ukrainer – aus leidvollen Gründen – hohe Aufmerksamkeit zu. Dabei besteht eine bezeichnende Geringschätzung gegenüber dem Anspruch der Ukraine und ihrer Bürgerinnen und Bürger auf Integrität ihrer staatlichen Grenzen und auf nationale Selbstbestimmung ebenfalls leider partiell noch immer. Diese Geschichte der Ukraine erklärt die Wurzeln der ukrainischen Nationalität und verfolgt sie in aktualisierter Neuauflage bis in die unmittelbar heutigen Konflikte. |
 | Ukraine Lesebuch. Galizische Schnapsbrenner, Karpatenräuber, Wunderrabbis, schrullige Hexen, bolschewistische Revolutionäre, heißblütige Kosaken, fluchende Grenzwächter oder einfach nur Reisende begleiten den Leser auf einem literarischen Streifzug durch die Ukraine. Die eindrucksvollen Schilderungen von Autoren wie Jurij Andruchovych, Rose Ausländer, Joseph Roth, Andrej Kurkov, Karl Schlögel und vielen anderen eröffnen einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der ukrainischen Landschaft und die Kultur eines Volkes mit einer großen Seele. Eine auf dem deutschsprachigen Markt einzigartige Anthologie. |
 | Lemberg (ukrainisch L'viv, polnisch Lwów) ist seit dem Mittelalter das Herz und die Hauptstadt Ostgaliziens und der Westukraine. Bis 1939 war Lemberg eine glanzvolle, multinationale und multiethnische Metropole. Polen, Ukrainer, Habsburger, Deutsche, Juden und Armenier gaben der Altstadt ihr unverwechselbares Gesicht. Dieser Reiseführer lässt die spannende Geschichte und die nicht minder interessante Gegenwart dieser faszinierenden Stadt lebendig werden. |
 | Lemberg/Lviv. Architektur und Stadt.Das Buch porträtiert die architektonische und urbanistische Entwicklung der Stadt Lemberg in der heutigen Ukraine. Die Auswahl von 100 bedeutenden Bauwerken zeigt die enorme historische Vielfalt, von der mittelalterlichen Baukunst über den Funktionalismus der Zwischenkriegszeit bis zur zeitgenössischen Baukultur des 21. Jahrhunderts. Die ausgewählten Bauwerke sind ausgehend vom Stadtkern in fünf Zonen gruppiert und durch Texte, Grundrisse und Bilder ausführlich dokumentiert.
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